Hm, da ist diese Woche wieder ganz schön was zusammengekommen. Wie immer mühsamst zusammengetragen während ich den Wirrungen des ÖPNV trotzte.
Viel Spaß damit.

(Update 12.03.2011: Ich frag mich ja, wer mich bei Facebook verlinkt hat, dass gerade zu diesem Artikel solche Massen an Leute hier auflaufen. :)

Willkommen! Machts euch bequem, guckt euch um und wenn’s euch gefällt, kommt wieder und bringt eure Freunde mit…)

18 Tigers, 17 Lions, 8 Bears, 3 Cougars, 2 Wolves, 1 Baboon, 1 Macaque, and 1 Man Dead in Ohio

The miracle of the great Zanesville zoo escape—which began last fall when a depressed, desperate man named Terry Thompson set free his vast collection of exotic animals—was that not a single innocent person was hurt. The incident made global news. It also thrust into daylight, if only for a brief moment, a secret world of privately owned exotic animals living off the grid, and often right next door. We sent Chris Heath to Zanesville, Ohio, to find out where the wild things are—and what the hell they’re doing there.

Warten auf’s Leben…

Ich nahm drei Groschen, hob den Hörer ab und fütterte den Fernsprecher. Die Telefonzelle konnte man von drei Seiten einsehen, ihre Rückwand wurde von einer Poststelle geschützt. Mein Blick wanderte über das Fahndungsplakat der RAF, das an der Eingangstür zur Filiale klebte.
Ich war dreizehn Jahre alt.

Why the super-rich love the UK

It’s obviously not for the weather, so what is it about Britain that the obscenely wealthy find so attractive?

Die Beraubung der Europa

Letzte Woche erreichte die Frankfurter Allgemeine Zeitung durch einen Boten, wie wir ihn noch nie gesehen hatten – Flügel an den Schuhen und eine Figur wie ein junger Gott – eine blassrosa Papyrusrolle mit der Anfrage, ob wir nicht jemandem aus dem Feuilleton an den Strand von Matala auf Kreta entsenden könnten. Dort würde sich das Fräulein Europa nach Jahrtausenden zum ersten Mal dazu herablassen, im Beisein ihres Lebensbegleiters Zeus den Sterblichen ein Interview zu gewähren. Sie sei nämlich fest entschlossen, den nach ihr benannten Kontinent wieder zu verlassen, und würde der Bevölkerung zum Abschied gerne noch ein paar persönliche Dinge sagen.

The Beautifully Empty Mind of Will Ferrell

Last night, just as he was going to sleep, Will Ferrell started worrying about ghosts. Like, what if, right now, a ghost wafted into the room and said, „Hi“? What should he say back? And, more importantly, if it’s a hostile ghost, what action should he take next? Lie still? Move?

Alexander the Great

Alexander the Great hung his head. He had conquered everything, and there was nothing left to conquer. “What about this area over here?” he said, pointing to an unshaded part of the map.
“You conquered that last week,” his top general said. “We haven’t had time to color it in yet.”

Springsteen in the age of Occupy

For a young woman or man around the age of thirty today, the world of Bruce Springsteen’s childhood is unimaginable. A federal government that funds college and cheap mortgages? Employers that routinely supply health benefits and pensions? To those unfamiliar with American history, that doesn’t sound like the world of the Greatest Generation; it sounds like a socialist fantasy.

Leaving New York

„Wer sich die Mühe macht, mich kennen zu lernen, ist herzlich eingeladen einen guten Abend, eine gute Zeit oder auch unter Umständen ein gutes Leben mit mir zu verbringen. Wer allerdings glaubt, sich direkt einscheissen zu müssen, nur weil ich optisch nicht unter die vertrauenswürdigsten 100 Menschen der Internatselite gehöre, kann mich getrost am Arsch lecken…., sorry Mom, ist mir so rausgerutscht…

The Big Fracking Bubble: The Scam Behind the Gas Boom

It’s not only toxic – it’s driven by a right-wing billionaire who profits more from flipping land than drilling for gas.

The Sugar Daddy recession

For me, it all started with an innocent bit of apartment hunting. Scrolling through online listings for only slightly bedbug-infested sublets in the Bronx last year, I noticed several offers of free room and board “for the right girl.” Wealthy, professional middle-aged men — or people pretending to be wealthy middle-aged professionals — were advertising rooms in their houses for “students” or other young women “having difficulty meeting their costs.” In exchange for free rent, an appropriately pretty and poor girl would need to offer sex, affection — and perhaps a little housework.

Donaldismus in Deutschland: „Willenlose Werkzeuge von Entenhausen“

Hat Donald Duck Sex? Trägt Daniel Düsentrieb ein Toupet? „D.O.N.A.L.D.“ ist eine Gruppe kluger Köpfe, die seit 35 Jahren ihr Leben dem Studium der Disney-Enten widmet. Auf einestages erklärt ihr Gründer Hans von Storch, wie man eine Comicwelt erforscht – und warum es Entenhausen wirklich gibt.

Auf dem Pfad zur Erleuchtung – Esoterikmesse I

Ein Lebensfeldstabilisator soll mich mit einem Feld umgeben wie ein Hülle und so vor Elektrosmog schützen. Das kann es, so die junge, ein solches Gerät um den Hals tragende Dame, durch Ausnutzung der Schuhmann-Strahlung in Verbindung mit der Erdrotation und 300,- Euro. Die 300 Euro erwähnt sie nicht, wahrscheinlich ist sie gefesselt von meinem Mienenspiel, denn ich versuche zu verhindern, nicht laut zu lachen.

Albtraumschiff

Die Erlebnisse einer jungen Frau, die acht Monate lang an Bord eines deutschen Kreuzfahrtschiffes arbeitete.

Landleben

Da es mir leichter fällt, Sie anzupöbeln als irgend welche Fehler bei mir selbst zu suchen, mache ich es mir selbstverständlich so einfach wie möglich. Und pöble Sie zuerst an.

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3 Kommentare

  1. Toller Artikel zur Esoterikmesse. Muss sagen, ich finde das immer etwas traurig, wenn man sich so überlegt, welche Menschen dort abhängen. Was die wohl so erlebt haben, das sie sich in diese Welten flüchten. War auch mal auf einer und habe meine Aura „fotografieren“ lassen – die waren ganz aus dem Häuschen. Ich dachte, ich wär im falschen Film :)

  2. Ja, das liest sich schon sehr kurzweilig. Aber dein Punkt ist ganz gut. Bei manchen Leuten muss schon irgendwas passiert sein, dass die auf diesen Tripp gekommen sind. So einen Käse macht man ja nicht anlasslos…
    Aura fotografieren klingt allerdings wieder so vielversprechend, dass ich auch mal auf so eine Messe muss. ;)

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