Immer mal wieder landet man in Situationen, die ganz und gar unangenehm sind. Situationen, über denen ein großer blinkender Schriftzug mit den Worten „Hau ab! Rette dich!“ prangt. Worte, die man natürlich nicht rechtzeitig sieht, sondern erst, wenn es zu spät ist und man mittendrin steckt.
Und dann? Einfach aufstehen und gehen? Alles über sich ergehen lassen und danach davonschleichen? Oder vielleicht doch lieber eskalieren?
Abhauen klingt gut. Aber einfach so? Nee. So wie mancher seinen Auftritt braucht, kann man auch den Abgang möglichst spektakulär gestalten. Auch wenn es eigentlich gar nicht so viel zu sehen gibt.
Fupp. Weg.
Schon wieder.
Ben macht seine wunderbar schrägen Kurzfilme mit Sicherheit nicht nur für mich, aber wenn man sich anguckt, wie oft er damit jetzt schon hier vertreten ist, könnte man fast den Eindruck bekommen, dass ich den armen Kerl hier bei mir im Keller eingesperrt habe, damit er einen nach dem anderen für mich dreht…
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