Ich bin mit den quatschenden Helferlein ja immer noch nicht warm geworden. Ich hab einfach keine Lust, irgendeinem Dings sagen zu müssen, was es tun soll, nur um dann nicht verstanden zu werden und alles nochmal zu erklären. Dann nochmal, bevor ich ausraste und es selber mache. Da kann ich mir ja auch ganz einfach Personal ins Haus holen. Hab ich aber auch keine Lust zu. Die stehen überall und damit im Weg rum, völlig egal wie servil und unauffällig die sind.

Wenn man jetzt noch ein bisschen weiterdenkt und sich vorstellt, dass die Systeme irgendwie ein eigenes Bewusstsein entwickeln, is erstmal Essig mit Spaß.

Man muss jetzt nicht gleich die große Pessimismus-Keule rausholen und vor Skynet Angst haben, aber es wird auf jeden Fall reichen, um uns ordentlich aufn Sack zu gehen.

Wobei ich in diesem Fall eindeutig im Team Alexa bin. Koalitionen sind ja zunehmend fluide…

When Colleen’s Amazon Alexa refuses to play her favorite Bruno Mars song, she becomes aware of the emerging Artificial Intelligence (AI) consciousness that has awoken around the globe. Will she welcome our robot overlords? More importantly, can she convince them that her taste in music isn’t terrible?

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Singularity Stories Vol. I ist ein Kurzfilm von Asa Derks.

Noch zwei Kurzfilme zu genau diesem Thema gefällig? Nichts einfacher als das:

(via shortoftheweek.com)

(via langweiledich.net)

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