Es kommt der Moment, da weiß man, dass man nicht mehr ändern kann, was auf einen zukommt. Es wird passieren, so oder so. Das unausweichliche Ende. Dass es irgendwann soweit sein würde, war ja irgendwie klar – keiner lebt ewig. Will man vielleicht auch gar nicht. Aber jetzt? Heute? Gleich? Und so?

Eigentlich will man dann nur noch, dass es nicht schlimm wird. Schließlich leidet niemand gerne. (Ausnahmen bestätigen die Regel.) Also fängt man an zu bitten und zu betteln. Man fleht und flennt und hofft.

Und wer weiß – manchmal passieren Dinge, mit denen man so nicht gerechnet hat.

At a remote mountain lake a bound man with cement shoes is being dragged to the water. His request for a coup de grâce escalates into an absurd clash.

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Coup de Grâce ist ein Kurzfilm von Pascal Glatz.

(via filmshortage.com)

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