Führt man eines dieser handelsüblichen „normalen“ Leben, fällt es einem vielleicht gar nicht großartig auf, aber so mancher da draußen ist einsam. Wirklich einsam. So einsam, dass er oder sie zu immer verzweifelteren Maßnahmen greift, um die Stille und die Leere der Wohnung zu ertragen.
Wer verzweifelt genug ist, der verabreicht sich auch mal selbst einen Placebo. Vielleicht wirkt er ja doch, man kann ja nie wissen.
Selbstbetrug als Ausweg? Es mag den ein oder anderen geben, bei dem das wirkt.
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Sweet Nothings ist ein Kurzfilm von Giles Ripley, von dem wir hier schon den ein oder anderen Kurzfilm im Programm hatten.
Kommunikation über Zettelchen? Hatten wir in der Schule, oder? Aber nicht nur. Auch im Kurzfilm Unspoken wurde viel geschrieben: