Ich hasse es ja, wenn mir Leute einen Strich durch die Rechnung machen oder mich zumindest bei dem stören, was ich vorhab. Es reicht schon, wenn sie mich einfach ne Weile aufhalten – da schwillt mir schon der Kamm. Und wir reden hier von durchaus banalen Sachen wie beispielsweise der x-ten Sichtung eines Films oder aber Regentropfenrennen auf der Fensterscheibe an einem Sonntagnachmittag. Ich hab da einfach ganz gerne meine Ruhe.

Man stelle sich nur mal vor, wie einem eine solche Störung auf den Sack geht, wenn man gerade dabei ist etwas zu machen, das man seit Ewigkeiten vorbereitet hat und das man nicht einfach so übers Knie brechen kann und will. Hobbyuhrmacher dürften das kennen. Man kann einfach keine Ablenkung brauchen. Da ist Konzentration angesagt und gefordert.

Oder jemand, der sich in Ruhe eine Kugel in den Kopf jagen will? Was macht man da?

Das können wir uns der Einfachheit halber direkt mal angucken. Unser Protagonist hat nämlich genau das im folgenden Kurzfilm vor.

A man (Richard Kind) tries to kill himself in a motel room.

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Black Swell ist ein Kurzfilm von Jake Honig. Den Hauptdarsteller Richard Kind kennt ihr hoffentlich noch aus der grandiosen Serie Spin City bzw. Chaos City mit Michael J. Fox… und natürlich aus dem Kurzfilm What Cheer, den ich letzes Jahr hier gezeigt habe.

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