Es ist wie immer: Sonntag ist Zeit für Buchstaben und frischen Lesestoff.
Halt! Nein! Wir haben mittlerweile Montag. Ähm. Ja… Buchstabensuppe!

➔ Der Planet in habitablen Zone von Proxima Centauri: Was wir wissen und was nicht (und warum die Entdeckung wahnsinnig cool ist!)

Hier wird mit kühlem Kopf ein bisschen Luft aus der Berichterstattung gelassen, die mal wieder nur von einer zweiten Erde spricht. Allerdings ist ja nicht alles schlecht, so dass hier mal hervorgehoben wird, wie geil die Wissenschaft hinter der Enttdeckung einfach mal rockt.

    ↳ Die Messgenauigkeit die die an der Entdeckung beteiligten Astronomen erreicht haben, ist enorm! Man hat den Planeten entdeckt, weil seine Gravitationskraft den Stern ein klein wenig zum Wackeln bringt. Deswegen bewegt sich der Stern von der Erde aus gesehen in periodischen Abständen (alle 11 Tage) auf die Erde zu bzw. entfernt sich von ihr. Und zwar mit einer Geschwindigkeit von 5 Kilometern pro Stunde. Das ist ziemlich genau so schnell wie die normale Schrittgeschwindigkeit eines Menschen und trotzdem war man in der Lage, diesen Effekt über den Abstand von mehr als 4 Lichtjahren zu messen. Das ist wirklich beeindruckend!


➔ Ikea’s 2017 Catalog Is A Terrifying Glimpse Into The Tiny Apartments Of The Future

Hier hat jemand sehr viel Spaß dabei mal auseinanderzunehmen, welche Form des Wohnens der neue Ikea-Katalog uns als erstrebenswert verkaufen will.

    ↳ „The 24-hour life of a sleeper sofa“
„As many migrate to cities, smaller spaces have become the new dream home,“ asserts Ikea. And what a dream! An apartment literally taller than it is wide, with walls made of concrete blocks like a prison, only painted gray to be even more depressing. Note that the $599 Holmsund sleeper sofa, when fully extended, is literally the same width as the apartment; Ikea also touts a single chair hanging near the ceiling as „wall decor,“ because there isn’t any space for it. Wacky! Nevertheless, Ikea insists this apartment leaves you „plenty of room for a refined, urban tea party with friends. Pinky fingers up!“ And right into your guest’s nostrils.


➔ Rihanna-Konzert: Kreisender Hintern vor Deutschlandfahne

Wenn das Verfassen des Konzertberichts (und die Lektüre!) wesentlich mehr Spaß macht als der Konzertbesuch selbst, dann haben wir alle was davon.

    ↳ Am Dienstagabend hat Superstar-Diva Rihanna in der ausverkauften Mehrzweckhalle am Berliner Ostbahnhof das letzte Konzert ihrer „Anti“-Tournee gegeben. Der Auftritt dauerte 85 Minuten und enthielt einige Stellen, an denen Rihanna sang, insbesondere am Anfang sowie am Schluss. Auch andere Überraschungen waren enthalten.


ARTIKEL-LINK KOPIEREN UND TEILEN

1 Kommentar

Du möchtest das kommentieren? Dann mal ran:

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein