Heute mal ohne Kommentare, da ich früher als gedacht aus dem Haus muss, da die Nazi-Wichser ja unbedingt den Bahnhof Messe/Deutz lahmlegen müssen…

keine falschen fragen

    ↳ ich erlebe es in meiner arbeit von tag zu tag – die menschen haben fragen. es sind fragen, die im momentanen klima recht schnell in der pegida-ecke verortet werden – fragwürdig scheints in ihrer absicht, dumm und nicht aufgeklärt. aber es sind keine pegida-anhänger sondern ein großteil der bevölkerung, sehr normale menschen in einem sehr normalen landstrich in deutschland, der darüber hinaus noch durch seine grenzlage in hohem maße mit dem thema konfrontiert ist. es sind menschen wie du und ich. und sie haben fragen, die sie sich in einer kultur der deutungshoheit einer vergleichsweise kleinen, sich als aufgeklärt, belesen und zivilisiert nennenden bevölkerungsgruppe nicht zu stellen trauen weil sie angst davor haben missverstanden und als rechts bezeichnet zu werden.


Stoppt die Überfremdung Deutschlands

    ↳ „Das größte Problem ist, dass wir unfassbar viel Zeit haben, aber man nie Zeit für sich hat.“

Schule, schlafen, essen, Schule, schlafen, essen, …

Das Haus verlassen sie seit Monaten nur in Gruppen. Selbst dann ist es nicht ungefährlich, aber sie haben gelernt sich zu wehren. Man lauert ihnen bevorzugt auf, wenn sie alleine unterwegs sind. Unterm Strich bedeutet dies quasi keine Privatsphäre. Keine Rückzugsmöglichkeit. Weder innerhalb der Wohnung noch außerhalb, im Park, auf dem Fußballplatz oder in dem Waldstück am Ortsrand – nirgendwo kann man mal ein wenig alleine zur Ruhe kommen.

„Warum sind die Deutschen so zu uns?“, fragt er mich ohne spürbaren Groll, mehr als möchte er es einfach verstehen. Tse, er schert uns anscheinend alle über einen Kamm. Dieser Rassist.


Werkin’ It

    ↳ So many body types and aesthetics graced the stage over the course of the night: athletic women; thickset women; women with scars, dimples, wrinkles, and blemishes. Younger women and older women. Sensual women and aggressive women. Amazons and Twiggies (though, admittedly, with sizable breasts). Taylor Swift stems and Nicki Minaj asses. And they all had their own share of doting fans.

Was every single body type represented? No. Are there issues with objectifying women’s bodies? Certainly. Are all strip clubs so diverse? Doubtful. Are there other issues with strip clubs that are not acknowledged herein? I’m sure there are. Still, when reflecting on the experiences that have influenced the way I feel about body image, this was one occasion that had personal significance. Rarely have I had the opportunity to witness such a smorgasbord of women owning their bodies as I did in that strip club.


Light at the end of the scalpel

    ↳ Jim Olson remembers being ridiculed. It was 1989 and he was defending his PhD thesis, and the bank of University of Michigan professors asked what his next goal would be. “If we can bring radioactivity into these tumours for PET scanning, I would love to find a way to bring light into the cancer so that surgeons can see it while they’re operating,” Olson told them. The professors chuckled. “Okay, Buck Rogers,” one of them heckled, “but what are you really going to do?”


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