Natürlich machen wir viel für die Menschen, die wir lieben. Der eine mehr, der andere weniger. Manchmal muss man auch gar nicht großartig überlegen, weil instinktiv alles gut ist.
Dann gibt es aber immer wieder Situationen, in denen wir vor einer Entscheidung stehen. Machen wir wirklich, was sich unser Lieblingsmensch von uns wünscht? Oder sind und bleiben wir vernünftig und lassen es sein. Schließlich muss man ja nicht jeden noch so bekloppten Wunsch erfüllen, auch wenn er vom Lieblingsmensch kommt. Man kriegt eben nicht immer, was man haben will. Das muss man auch irgendwann mal lernen. Entweder als Blag beim Rewe an der Kasse oder aber erst später in einer Beziehung.
Manche Menschen können einem aber einfach keinen Wunsch abschlagen und würden sich eher die Haut abziehen, als zu sagen „Ähm, Schatz. Ich hab da mal drüber nachgedacht. Es wäre wirklich nicht gut, wenn ich mir jetzt die Haut abziehe. Denk doch bitte nochmal drüber nach. Du möchtest doch sicher auch nicht, dass es mir anschließend schlecht geht, oder?“
Aber wie gesagt – es gibt Menschen, die einfach nicht nein sagen können, wenn man sie mit großen Kulleraugen anguckt. Für uns ist das eigentlich ganz gut, denn schwupps – schon haben wir wieder einen tollen Kurzfilm. Tada!
The story of a man who takes his skin off for his girlfriend, and why it probably wasn’t the best idea…
He Took His Skin Off For Me ist ein Kurzfilm von Ben Aston, von dem ich hier schon mehrfach was gezeigt habe. Ein Klick auf seinen Namen bringt euch hin.
[…] He Took His Skin Off For Me […]
[…] Kurzfilm: He Took His Skin Off For Me | Einfach mal ein bisschen mehr machen. Oder doch nicht? Wer nichts verpassen will und die neuesten Artikel immer im Auge haben möchte, abonniert am besten einen dieser Kanäle: […]