Die Liebe ist hochgradig kompliziert und nicht erklärbar – höchstens beschreibbar. Und auch beschreiben können wir meist nur, was für uns sichtbar ist.

Gelernt haben wir alle mal, dass Liebe durch den Magen geht. Zumindest handelt es sich dabei um ein in der Sache höchst empfindsames Organ, das ähnlich einem Seismographen jede noch so feine Gefühlsregung zu registrieren und zu verstärken vermag. Warum also sollten wir eine Geschichte über die Liebe nicht an einem Ort spielen lassen, an dem die Leute essen? Eben. Da ist es schön, man fühlt sich wohl und lässt sich gerne nieder, um nicht nur zu essen, sondern auch mal abzuschalten. Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.

Und nun mag die Liebe zwar durch den Magen gehen, als Sprache der Liebe gilt trotzdem die Musik, weil sie einfach wie keine andere Sprache in der Lage ist Gefühle zu transportieren. Völlig egal, von welchem Kontinent man kommt, Musik packt uns alle und lässt niemanden kalt.

Völlig unmöglich.

Sometimes you have to listen with your heart… One Saturday night, midway through an impromptu concert, Laura notices a customer she hasn’t seen before with a look of complete disinterest on his face. Laura wouldn’t usually mind, but with this guy, it’s as though she wasn’t even there. Who is he? And why can’t Laura stop looking at him?

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Kismet Diner ist ein Kurzfilm von Mark Nunneley, der perfekt in die Reihe „Junge trifft Mädchen“ (in diesem Fall andersrum) passt.

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Das Titelbild basiert auf einem Foto von Flickr-User fdecomite, der es unter einer CC-Lizenz veröffentlicht hat. Dem schließe ich mich dankend an. Danke schön!

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