Wir haben alle mal einen schlechten Tag. Einen dieser Tage, an denen scheinbar gar nichts funktioniert, nichts so läuft, wie wir das gerne hätten oder vielleicht sogar geplant haben. Tage, an denen uns alles durch die Finger gleitet, das wir so gerne festhalten würden.

Aber warum ist das so? Hat sich alles gegen uns verschworen? Gibt es Menschen oder Mächte, die gegen uns sind und einfach nicht mitansehen wollen, wie wir glücklich werden? Die jeden unserer Pläne sabotieren und uns bei jedem Schritt immer neue Knüppel zwischen die Beine werfen?

Oder liegt es vielleicht sogar an uns? An uns? Aber warum? Womit haben wir das verdient? Oder sind wir einfach nur anders? Anders als alle anderen? Verschroben? Oder doch eher irgendwie verschoben.

Manchmal stehen wir neben uns. Aber sind wir dann auch noch wir selbst?

Bei Henry beispielsweise sind es 91 Zentimeter, die er neben sich steht.

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Skhizein ist ein Kurzfilm von Jeremy Clapin.

Gefunden im Netzfilmblog, wo praktischerweise auch direkt auf den Wikipedia-Eintrag zum Film verwiesen wird, den ihr aber erst lesen solltet, nachdem ihr den Kurzfilm geguckt habt.

Und wenn die vimeo-Version mal nicht möchte, gibt es den Film auch noch auf youtube:

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Titelbild basiert auf: User 13 Icon. Autor: iconmonstr. Lizenz: hier klicken. Danke!

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