Verantwortung ist nichts, was man auf die leichte Schulter nimmt.
Das klingt ziemlich abgedroschen. Und ausgelutscht. Weil der Spruch uralt ist und uns schon seit Ewigkeiten immer wieder vor den Latz geknallt wird.
Und warum?
Weil irgendwie dann doch was dran ist. Und weil wir dann doch danach handeln. Auf Dinge verzichten, dies und das nicht tun, obwohl wir uns lange drauf gefreut haben. Weil wir stattdessen dann andere Dinge tun, auf die wir überhaupt keine Lust haben, die aber irgendjemand machen muss. Für die Familie. Für Freunde. Für die, mit denen wir unser Leben teilen. Weil wir uns verantwortlich fühlen und genau diese Verantwortung übernehmen, auch wenn der Preis, den wir dafür zahlen, höher ist als alles, was wir je zu geben bereit waren.
Wir zahlen mit einem Lächeln.
When young dad, Joe, discovers he’s dying, drifter Charlie is given a unique opportunity to turn his life around. A story of family, identity and starting again.
Inseparable ist ein Kurzfilm von Nick White. Der Kurzfilm macht seit ein paar Tagen die Runde – hauptsächlich, weil Benedict Cumberbatch drin mitspielt. Mir ist der Typ egal, aber nicht die Rolle(n), die er hier spielt.
(via mindsdelight.de)
Titelbild: User 13 Icon. Autor: iconmonstr. Lizenz: hier klicken. Danke!
[…] ist ein Kurzfilm von Nick White, dem wir auch schon Inseparable zu verdanken haben, den ich vor ein paar Tagen hier gezeigt habe. Der Mann hat […]
[…] diesem Thema gibt es hier natürlich bereits den ein oder anderen Kurzfilm: Mafuta, Inseparable, Two for Tea und The Line nähern sich dem Thema auf jeweils interessante […]
[…] Dann werden Himmel und Hölle in Bewegung gesetzt, um alles wieder ins Lot zu bringen. Mafuta, Inseparable und Two for Tea sollen hier mal als Beispiel und als Einstiegspunkt […]