Der Mensch ist eigentlich recht simpel programmiert: fressen und fortpflanzen.
Nur ist es mit der Fortpflanzung nicht einfach getan. Der Nachwuchs will ja erst noch solange betüddelt werden, bis er von selbst wieder von vorne anfangen kann. Wir müssen also nicht nur selbst fressen, sondern auch füttern. Und damit sich das Ganze auch lohnt, müssen wir den Nachwuchs selbstverständlich beschützen. Beschützen um jeden Preis. In jeder Situation.
Aber wie beschützt man das, was von seiner Familie übriggeblieben ist, mitten in der Zombieapokalypse? Wie hält man die nächste Generation am leben, wenn man selbst dem Untergang geweiht ist? Und erst danach?
Mit einem ganz einfachen Trick, wie der folgende Kurzfilm zeigt.
Stranded in the midst of a zombie apocalypse, a man sets in motion an unlikely plan to protect the precious cargo he carries: his infant daughter.
Cargo ist ein Kurzfilm von Ben Howling & Yolanda Ramke.
Via mindsdelight.de, wo Marco folgendes dazu geschrieben hat, was ich direkt unterschreiben könnte.
Manchmal denkt man echt, dass alle Geschichten aus der Zombieapokalypse schon erzählt wurden und dann kommt auf einmal so ein Kurzfilm daher, der dich mich Cleverness und Gefühl packt und nicht mehr loslässt.
Genau so sieht es aus.
[…] Ursprünglich auf DenkfabrikBlog.de erschienen, aber hier nochmal für euch auf der großen Bühne. […]
[…] Wir machen also alles für die lieben Kleinen und sind bereit, Grenzen zu überschreiten. So weit so gut. Was sich aber stetig ändert, sind die Situationen, in denen wir das unter Beweis stellen müssen. Mit irgendwelchen Geschichten vom Bauernhof muss hier aber keiner mehr ankommen. Die Zombieapokalypse muss es schon sein. […]