Was ist mir eigentlich wichtig? Weiß ich das überhaupt und weiß ich es auch zu schätzen?
Was würde ich tun, wenn das, was mir lieb und teuer ist, in Gefahr ist oder mir gar genommen wird?
Würde ich die bittere Pille schlucken oder mich wehren?

Wie weit würde ich auf der anderen Seite gehen, um etwas zu bekommen, das ich unbedingt haben will, das aber nicht mir gehört?
Würde ich es akzeptieren? Oder würde ich es mir nehmen, wenn ich könnte?

Es war einmal… So könnte der folgende Kurzfilm wunderbar beginnen. Wenn, ja, wenn es nicht dauernd so wäre.

A lamentable tragedy mixed full of pleasant mirth.

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Yellow Cake ist ein Kurzfilm von Nick Cross (Website), zu dem er in einem Interview bei slowdecade.com unter anderem folgendes erzählt:

What compelled you to use adorable characters to explore Bush-era fears?
I thought of it sort of like a fable, using cute animals to tell a story more universality. It’s like adding some sugar to make the medicine taste better, something like that anyway. The idea for the film came to me in 2003, around the time of the build-up to the war in Iraq. There was a lot of talk about ‚yellow cake‘ uranium being sold in ominous tones, but I always thought of yellow cake as being a delicious dessert treat. I thought that the contrast was really funny and that got my creative juices flowing. I always enjoy the idea of blending cute things with something horrible; it’s just such an extreme contrast that I can’t resist going back to that well over-and-over again.

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2 Kommentare

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