Hunger? Oder doch nur Appetit? Ich kann da nicht so wirklich unterscheiden, was dazu führt, dass ich immer Bock auf ne Runde Mampf hab. Is jetzt nicht weiter schlimm, ich muss halt aufpassen, dass ich nicht zu fett werde.
Kann einen schlimmer treffen. Der Junge, der im Mittelpunkt des folgenden Kurzfilms steht, würde über meine Probleme nur laut lachen, wenn er könnte. Geht aber nicht, weil er den Mund voll hat und was isst.
Immer. Egal, was. Egal, wieviel. Völlig egal. Hauptsache, mehr. Immer mehr.
Das sprengt dann auch schnell die Grenzen dessen, was man mit einem „normalen“ Problemkind ertragen muss. Und auch die Grenzen dessen, was man ertragen kann.
A single mother struggles to hold on to her sanity as she’s forced to turn to extreme measures to satisfy her son’s increasingly inhuman appetite.
Hungry Joe ist ein Kurzfilm von Paul Holbrook und Sam Dawe., die hier beide schon auffällig geworden sind. Paul mit Dad for Dinner und beide mit A Girl and her Gun.
Aus Gründen der Ausfallsicherheit hier noch die Youtube-Version:
[…] Ein Horror-Kurzfilm über einen Jungen, der nicht mit dem Essen aufhören kann: „Hungry Joe“. […]
[…] Rodegro, ‚Kurzfilm: Hungry Joe‘, denkfabrikblog.de, […]