Wir kennen solche Tage zur Genüge. Tage, an denen nichts klappt, an denen einfach alles schief geht.
Dummerweise sind es oft Tage, denen man das vorher gar nicht unbedingt ansieht. Guten Mutes nimmt man sich was vor, baldowert vielleicht sogar was aus und rennt im Anschluss nicht nur voll vor eine Wand, die man einfach nicht aufm Schirm hatte, sondern erntet dafür auch noch Hohn und Spott.
Es sind Tage, die man einfach vergessen möchte. Wenn man selbst betroffen ist jedenfalls. Kann man anderen Leuten dabei zugucken, sieht das schon wieder ganz anders aus. Der folgende Kurzfilm bietet mehr als genug Gelegenheit dazu.
(via filmshortage.com)
[…] „The Hand“ hat mit einer Laufzeit von 36 Minuten eigentlich kein Recht mehr auf das Prädikat „Kurzfilm“… […]