Dummerweise kann man den Menschen ja nur vor den Kopf gucken, was ziemlich doof ist, da sich im Kopf ja durchaus die ein oder andere nützliche Information verbergen kann. Wenn auch manchmal ganz hinten in der Ecke. Unter viel Gerümpel.

Zwar haben wir vorgestern noch festgestellt, dass wir mittels der Sprache so ziemlich alles an Informationen austauschen können, wenn wir wollen – nur wollen ja nicht immer alle, dass wir an ihren Gedanken teilhaben können. Gut, es gibt ja auch durchaus Leute, die ein begründetes Interesse daran haben, ihre Gedanken für sich zu behalten.

Man versetze sich nur mal in einen völlig normalen Schwerkriminellen. Warum in aller Welt sollte der seine Gedanken mit irgendjemandem teilen wollen? Das wäre in der Tat ziemlich bescheuert.

Was aber, wenn genau das geschieht?

A secret rendezvous. A loaded gun. A most unexpected arrival. Nobody said it was easy offing your best mate. Beware the thoughts of ordinary evil men.

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Silencer ist ein Kurzfilm von Frazer Bailey und Trent Dalton. Den beiden haben wir übrigens auch den Kurzfilm Glenn Owen Dodds (ihr wisst schon, das Treffen mit Gott und so) zu verdanken, den ich hier letzte Tage schon gezeigt habe. Scheint ein sehr gutes Team zu sein.

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