Nachdem ich ja bereits hier und hier dargelegt habe, dass kleine Mädchen nicht weniger sind als immer neue süße Inkarnationen des puren Bösen, kam mir nunmehr ein drittes Dokument unter die Augen, das eindruckvoll beweist, dass kleine Mädchen definitiv nicht einfach nur putzig mit ihren Puppen spielen wollen.
Wobei. Eigentlich will das hier gezeigte Mädchen wirklich nur in Ruhe mit seinen Puppen spielen.
Doch manchmal muss auch ein kleines Mädchen tun, was es tun muss…
(Und weil auch ein alternder Schundblogger tun muss, was er halt tun muss, zeige ich dieses Video, obwohl ich es heute noch bei Peter und bei Chris gesehen habe. Gutes zeigt man. Aber dann genug der Wiederholungen. ;) )
(Du siehst im Feed kein Video, willst aber trotzdem einen echt feinen Kurzfilm sehen? Dann ab ins Blog!)
Moving Day ist ein Kurzfilm von Jason Wingrove.
Das Titelbild basiert auf einem Foto von Flickr-User taberandrew, der es unter einer CC-Lizenz veröffentlicht hat. Dem schließe ich mich dankend an. Danke schön!
[…] ich ja schon mehrfach hier gezeigt habe, sind kleine Mädchen die Manifestation des Bösen in der […]
[…] habe hier ja schon einiges an Beweismaterial präsentiert, das meine These, dass kleine Mädchen die Inkarnation des […]