Einem weit verbreiteten Irrglauben zufolge bin ich auf mysteriöse Weise vor dem Altern gefeit. Gerüchte besagen, dass ich mittels eines Fleisch-Rituals unter einem grünen Mond (na, wem kommt das bekannt vor?) die Geißel des biologischen Niedergangs ablegen konnte, um sie jemand anderem aufzubürden.
Dies entspricht leider nicht der Wahrheit.

Im Gegensatz zu den jungen und hippen Menschen, die sich trotz ihrer überragenden Intelligenz ein ums andere Mal hierher verirren, werde ich nicht nur älter – ich bin es schon!
Wie sonst ist es zu erklären, dass ich vor circa 10 Monaten beim jungen Talent Uwe auf einen Kurzfilm gestoßen bin, der einfach alles vereint, was einen fesselt – süße Musik, noch süßere Kinder, sehr süßes Eis – und ausufernde Gewalt! – und ich vergesse vollkommen, das Video hier zu zeigen! Meine Güte!

Was bleibt noch zu sagen, außer: Vorhang auf für Who’s hungry? – ein Kurzfilm von David Ochs.

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Drauf gekommen bin ich tatsächlich erst kürzlich wieder, als eine alte Freundin aus Frankreich mich nach einem Film fragte, den ich wohl mal bei Facebook gepostet hatte. Dieser Reflex hat damals also immerhin noch funktioniert. Hm. Diese Freundin jedenfalls wollte genau diesen Film, um ihn ihrer Schulklasse zu zeigen, damit sie mal sehen, was sie am liebsten mit ihnen machen würde. Ich warte ja noch auf einen Erfahrungsbericht, aber ich kann mir denken, dass es ähnlich lief, wie bei der Premiere von Who’s hungry?

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Yeah!

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