„Armageddon im Hansaviertel“ oder: die PSD Bank baut weiter

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Ich will mich ja nicht beschweren, schließlich fand ich als kleiner Junge große Baustellen immer saucool und konnte nicht genug davon kriegen. Bagger, Kräne, Lastwagen. Boah! Super!
Leider ist das nicht mehr ganz so. Die Faszination für die Technik bleibt, aber die Toleranzgrenze für Baustellenlärm sinkt. Eigentlich ist sie bei Null.
Es hängt mir einfach zum Halse raus. Morgens um 7 geht’s los und unter 11 Stunden geht hier garnichts.
Und das hier ist einfach mal laut:
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Kann diese blöde Bank nicht einfach in ein großes Zelt ziehen? Oder auf ein Schiff? Dann müssten sie noch nichtmals das Viertel wechseln. Fuck!

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7 Kommentare

  1. Bin ganz deiner Meinung. Es war echt mal schöner hier. Aber das liegt ja im Auge des Betrachters…
    Wie Michel schon schreibt – „ehrlich“ ist nur noch die andere Seite.
    Fragt sich, wie lange noch.

  2. Im Moment hält die Stadt ja anscheinend noch dagegen, dass da die nächste Partymeile entsteht. Aber wenn dort wirklich irgendwann das Jovel neu aufmachen sollte, folgen bestimmt bald die nächsten Spelunken.

  3. Interessant finde ich ja, dass hier immer wieder leute mit IPs von irgendwelchen Banken oder aber direkt von Bene Consulting mitlesen. Die scheinen den Bau zu planen. Hallo, Herr Leuchtenmüller!

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