Normalerweise finde ich irgendwo einen Kurzfilm, gucke ihn mir an und wenn er besonders gut ist, dann kleb ich ihn mir hier ins Blog und hoffe, dass sich möglichst viele Leute das durchlesen, was ich dazu schreibe, und natürlich auch den Film gucken. Klar doch.

Aber was ist mit Kurzfilmen, die es noch gar nicht gibt? Da wird’s schon schwieriger.

Neulich hatte ich eine Mail von Mark im Postfach, in der er mir sein neues Projekt Bits of Love vorstellte. Und weil andere das wesentlich besser können als ich, soll die Crew das auch für euch doch bitte eben selbst machen:

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Felix muss sich entscheiden zwischen der realen und der digitalen Welt um seine Schwester zu retten und den Tod seiner Freundin zu verarbeiten, die mitterweile als Hologram zu ihm zurückgekehrt ist.

Er erfährt die Freuden der Simulation, aber auch die Nachteile und die damit verbundenen Probleme. Somit wird die Technik als Therapiemedium eingesetzt um sein Trauma zu bewältigen. Dies treibt ihn jedoch in die Abhängigkeit und stellt ihn schlussendlich vor eine Entscheidung zwischen der heilen digitalen Welt und der kaputten Realität. Der Film wirft die Frage auf, inwieweit das Digitale uns helfen kann und ab welchem Punkt wir dadurch etwas verlieren oder aufgeben müssen.

Natürlich gibt es immer wieder Filme, die einen kleinen finanziellen Schubser brauchen. Aber hier reizt mich die Idee. Irgendwie hat das was.

Solltet ihr also mal wieder nicht genau wissen, wohin mit den Piepen, dann schiebt doch mal was rüber. Hier ist die Kampagnen-Seite bei Indiegogo:

Bits of Love – the Movie

2014-12-14_bitsoflove-artwork_2

facebook.com/bitsoflovemovie

Ich drücke die Daumen und wünsche viel Erfolg!


Titelbild: eye. Autor: helgabj. Lizenz: CC BY 2.0. Danke!

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