Dieser selbstverständlich vorgeschriebene Artikel geht online, während ich mich den Freuden der Erwerbstätigkeit widme. Vulgo: Arbeit.

Jetzt ist es nicht so, dass ich jeden einzelnen Moment davon hasse und es nicht hin und wieder auch irgendwie sogar angenehm ist und in schwachen Momenten vielleicht ja auch Spaß macht. Aber ging es nicht ums Geld, würde ich es nicht machen.

Natürlich geht’s ums Geld. Ohne die Piepen würde ich morgens gar nicht erst aufstehen und bis mittags liegenbleiben. Ich hätte einen anderen Rhythmus. Und würde viel mehr ganz andere Sachen machen als jetzt.

Wir machen Sachen für Geld, die wir sonst nicht machen würden. Wir riskieren mehr als uns lieb ist und viel mehr als gut für uns ist.

Die Figuren im folgenden Kurzfilm haben alle ihre Motivation, jeder einen anderen Grund. Und doch haben sie mehr gemeinsam als ihnen lieb sein kann.

„Paper“ follows three interweaving stories about the cycle of debt. A recent widow who has fallen behind on life’s necessary expenses, a professional debt collector with his own expensive habits, and a loanshark’s enforcer trapped within his own wheel of obligations. The message is clear to all… pay up, or pay the consequences.

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Paper ist ein Kurzfilm von Charles Wahl, der jetzt bereits zum dritten Mal hier vertreten ist.
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