Was wären Deep Space Nine, Interstellar oder Dark ohne ihre Wurmlöcher? Dinger, über die wir nicht wirklich viel wissen und von denen wir gar nicht so sicher sein können, dass es sie in der Form überhaupt gibt als zentrale Handlungselemente – gut, kann man machen.
Sollte man auch machen, denn auf die Art steht einem eine Fülle an Möglichkeiten offen.
Warum sollten zum Beispiel Entdeckung und Erforschung eines solchen kosmischen Problems unbedingt durch irgendwelche Wissenschaftler erfolgen? Schließlich gehen die oft viel zu rational ran und lassen den ganzen Spaß außen vor.
Verlegen wir das Wurmloch doch einfach mal in eine Hochhaussiedlung und überlassen den Rest zwei kleinen Jungs. Die werden schon wissen, was sie tun. Mehr oder weniger.
Und überhaupt: Was soll schon passieren?
Summer of 1982. Teo claims he has found a wormhole. His brother Óscar does not believe him – at least not for now.
Einstein-Rosen ist ein Kurzfilm von Olga Osorio.
(via shortoftheweek.com)