Wie ist es eigentlich, ein Arschloch zu sein? Jetzt nicht jemand, der in nem schwachen Moment mal unterschlägt, dass er nen Euro zuviel Wechselgeld bekommen hat, oder jemand, der die Tür der U-Bahn nicht auch noch für den letzten Nachzügler offen hält, weil er selbst nen Anschluss zu kriegen hat.
Ich meine so richtige Vollzeit-Arschlöcher. Männer und Frauen, die ihrer Umwelt den ganzen Tag lang derbe auf den Nerv gehen und alles und jeden um sie rum mit ihrer negativen Energie verpesten. Richtig miese Menschen, denen es am Arsch vorbeigeht, dass sie anderen den Tag versauen oder ihnen wirklich wehtun. Richtig arrogante Idioten, die andere immer gerne spüren lassen, wie viel besser sie ja sind.
Was machen solche Leute eigentlich, wenn sie alleine zuhause sind. Wie schlafen solche Leute? Kommen die nach hause, legen die Füße hoch und sind mit sich und der Welt im Reinen? Oder denken die auch mal dran, was sie den ganzen Tag über so anrichten?
Vielleicht könnte man ja mal einen kleinen Denkanstoß, einen Schubser in die richtige Richtung geben?
A psychological thriller about a man who awakes to find himself locked up in his barricaded apartment. He has no chance of escaping. And he is not alone…
Strangers ist ein Kurzfilm von Erik Lehmann.
facebook.com/strangers.shortfilm
(via filmshortage.com)
Das Titelbild basiert auf: FEAR. Autor: Jordán Francisco. Lizenz: CC BY-NC-SA 2.0. Danke!