Man quält sich morgens um kurz nach fünf aus dem Bett, um gegen sechs am Bahnhof zu stehen und festzustellen, dass der zarte weiße Schleier, der sich nachts auf das Land und die hochsensible Infrastruktur der Bahn gelegt hat, alles ausbremst.
Und wie vertreibt man sich die Zeit? Genau.