Und auf einmal steht sie wieder vor einem. Aus dem Nichts. Ganz so, als ob nicht gewesen wäre.

Man reagiert erst verblüfft, dann freut man sich und anschließend wirkt eine Chemie, die man eigentlich schon lange verloren glaubte. Warum auch nicht? Es war ja nicht alles schlecht damals. (Und schon wieder ein Monatsgehalt ins Blogger-Phrasenschwein.) Man hat ja schießlich gut zusammengepasst, hat sich ergänzt und zusammen funktioniert. Da ändern auch die kleinen Marotten nichts, die wir eh niemals ablegen werden. Manche Dinge ändern sich halt nie.

Andere Dinge hingegen ändern sich sehr wohl und könnten uns überraschen. Die Welt bleibt eben doch nicht stehen. Für keinen von uns…

A short film for the hopeless romantic in us all.

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The Ride ist ein Kurzfilm von Timothy Melville, vom dem ich hier auch schon den Kurzfilm The Laundromat gezeigt habe.

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