Wer schläft, tankt nicht nur neue Energie für den nächsten Tag. Wer schläft, der träumt auch und verarbeitet die unzähligen Eindrücke, die man über den Tag aufnimmt. Und weil man sich nicht alles merken kann, fällt dabei alles unter den Tisch, was unser Gehirn für verzichtbar hält. Was nicht wichtig ist, kommt weg. Futsch, vorbei.

Nun ist unser Gehirn aber manchmal ein furchtbarer Technokrat, der auch nicht davor zurückschreckt, die ein oder andere schöne Erinnerung kaltblütig rauszuwerfen. Soll sie doch zusehen, wo sie bleibt. Und das bringt uns zu der Frage, die der folgende Kurzfilm sich zum Thema genommen hat.

Was passiert eigentlich mit den ganzen Momenten, die wir für immer aus unserem Hirn werfen? Wo gehen sie hin?

A collection of memories leaves a sleeping woman’s body and make their journey to be forgotten.

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Memories Lost to Sleep ist ein Kurzfilm von Gary Roberts, der hier jetzt schon zum vierten Mal in Erscheinung tritt.
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