Wollen wir nicht nur irgendwie überleben, sondern hängen noch halbwegs dem naiven Traum hinterher, die ein oder andere Form von Glück in einem mehr oder weniger erfüllten Leben verspüren zu können, müssen wir uns mit dem Gedanken anfreunden uns selbst das ein oder andere Mal zu ändern.

Nein, nicht verbiegen. Nicht verstellen. Mit der Situation wachsen trifft es vielleicht eher. Das haben wir normalerweise im Blut und machen von klein auf eh den ganzen Tag nichts anderes. So manchen fällt es aber nicht so leicht. Für den ein oder die andere da draußen erscheinen die Hürden viel höher und die Gräben viel tiefer.

„Ja, Hergottnochmal, kommst du vom Mond, oder was?“ ist man versucht ihnen zuzurufen. Und was, wenn die Antwort ein schlichtes Ja ist?

A heartbroken alien from the moon transitions into young adult life in Los Angeles like any other 20-something.

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Myrna the Monster ist ein Kurzfilm von Ian Samuels.

(via https://www.shortoftheweek.com/2023/07/20/myrna-the-monster/)

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