Foto: Far de Cavalleria

Lage ist alles.

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Foto: Far de Cavalleria

Wer eine Insel erkundet, stößt unweigerlich an ihre Grenzen. Das geht umso schneller, je kleiner die Insel ist, was im Falle Menorcas heißt, dass man an einem Tag ne Menge sehen kann, wenn man einfach mal morgens aufs Geratewohl in den Wagen steigt und losfährt. 
Der Far de Cavalleria am nördlichsten Zipfel der Insel war nicht der erste Leuchtturm, den wir uns an dem Tag angeguckt haben, aber der Letzte. Und definitiv der am reizvollsten gelegene. 

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Ruhrpottjunge im Rheinland. Gewaltbereiter Pazifist. Entspannter Choleriker. Freund des gepflegten Kurzfilms und von Buchstaben in sinnvoller Aneinanderreihung. Macht den Scheiß hier seit 2000 und denkt nicht daran, es bleiben zu lassen. Warum auch? Ach ja, der Name. Kommt aus dem Spanischen, bedeutet soviel wie "der Faule" und spricht sich el flocho. .

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