Siri? Benutz ich nicht. Davon abgesehen, dass mich die doch sehr launige Dame eh nicht versteht, seh ich einfach keinen Nutzen in dem Service.
Alexa? Cortana? Google Assistant? Genau das gleiche. Ich hab keinen Bock, irgendwem zu erklären, was ich will. Ich will nen Knopf oder ein Bedienfeld haben, wo ich meinen Finger oder im Zweifel ne Bockwurst als Verlängerung drauf patschen kann und es passiert das, was auf dem Knopp draufsteht.
Und da hab ich zu der ganzen „Das Scheißding hört den ganzen Tag zu!!!“-Chose noch gar nix gesagt. Ich bin in dem Bewusstsein aufgewachsen, dass ich Skynet verhindern muss, da stell ich mir das Ding doch auch nicht als Skynet-Baby in die Bude.
Noch nicht. Wahrscheinlich werden die Dinger irgendwann dann doch noch so dermaßen praktisch, dass ich in kürzester Zeit doch in jedem Zimmer eins stehen habe.
Aber wenn die zwar praktisch, aber doch auch noch böse sind? Tja, das ist dann doof gelaufen. Hat man die Scheiße erstmal anne Hacken, wird man sie nur ganz schwer wieder los.
Fragt mal Rachel im folgenden Kurzfilm. Die hat sich das alles auch irgendwie anders vorgestellt, als sie sich ihren neuen Peter in die Bude gestellt hat.
Bad Peter ist ein Kurzfilm von Zach Strauss.
Wem die Hauptdarstellerin irgendwie bekannt vorkommt – Frankie Shaw hat auch im Kurzfilm SMILF mitgespielt, den ich hier ins Blog geklebt hab:
[…] Kurzfilm: Bad Peter Kurzfilm: (A)utomated (I)rritation […]