Reisen war noch nie so einfach wie heute. Fast jeder Punkt der Welt ist mit einigermaßen vertretbarem Aufwand zu erreichen, wenn man unbedingt hin will.

Man könnte als meinen, dass man ganz entspannt von A nach B gelangt. So ist es aber häufig nicht. Gehetzt und atemlos rast man über die Oberfläche dieser Welt.

Währenddessen kann man es unter der Oberfläche – nur ein paar Meter entfernt – wenigstens so aussehen lassen, als wäre das alles nicht nur mühelos machbar, sondern auch ungleich eleganter und irgendwie auch würdevoller möglich.

Turn out the light, put your headphones and freedive with me around the world

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One breath around the world ist ein Kurzfilm von Guillaume Néry, der sehr lange die Luft anhalten kann, und Julie Gautier. Den beiden haben wir auch schon den tollen Unterwasserkurzfilm Ocean Gravity zu verdanken, den ich vor vier Jahren hier verbloggt hab:
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