Warten kann mal eine ganz angenehme Erfahrung sein und einen schön erden, wenn man Gefahr läuft sich allzu sehr an den ganzen Echtzeit-Scheiß und Same-Day-Delivery und dergleichen zu gewöhnen. Warten muss man auch erstmal können. Geduld ist eine Eigenschaft, die nicht jedem gegeben ist.

Das Warten muss aber auch mal ein Ende haben und irgendwann auch belohnt werden, bevor man sich völlig darin verliert und vielleicht sogar irgendwann vergisst, was man eigentlich die ganze Zeit herbeigesehnt hat.

Denn wenn der große Moment eines Tages doch noch kommt, erkennt man vielleicht gar nicht mehr, ob das, was wir kriegen, das ist, was wir die ganze Zeit wollten.

„How to wait for a very long time“ is a shortfilm about a fisherman who is obsessed with catching a certain fish. His whole life he tries to make a big haul, but just catches other fishes instead. Over time he gets frustrated and is not able to value the beautiful nature around him. He forgets that the journey is the reward.

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How to wait for a very long time ist ein Kurzfilm von Jill Goritschnig.

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