Die Natur, also dieses ähm Ding da draußen, ist nicht nur voller Wunder, sondern auch randvoll mit lauter scheißgefährlichen Viechern, die nichts weiter im Sinn haben als uns anzuspringen, umzuwerfen, zu beißen, zu kauen und zu verdauen und anschließend, ach ihr wisst schon. Nicht sehr freundlich jedenfalls und vor allem ja auch total unfair. Wem haben wir Menschen schließlich jemals etwas angetan? Eben. Uns sollte man knuddeln und nicht beißen.

Ups, hab ich jetzt was vorweggenommen? Herrgott, der Kurzfilm heißt Snake Bite – was passiert da wohl? Tsts.

Jedenfalls ist es vollkommen unverständlich, wie Eltern immer wieder und rund um den Globus aufn die verrückte Idee kommen, dass die Blagen doch gefälligst draußen spielen sollen. Unverantwortlich. Wobei, na gut. Kennt sich der Nachwuchs einigermaßen aus, kann so manches Unglück verhindert werden und sollte doch mal etwas passieren, garantieren profundes Wissen und Nervenstärke, dass man mit dem bestmöglichen Ergebnis aus jeder noch so großen Herausforderung und Prüfung hervor geht.

Wenn man nur genau aufpasst, kann eigentlich gar nichts schief gehen.

Out for backwoods adventure, four boys find their friendship tested when one is bitten by a snake. But which is more dangerous – the notoriously fast-working venom of the Black Widowmaker, or the extreme measures they hope will save him?

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Snake Bite ist ein Kurzfilm von Tim Hyten.

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