So. Noah also. Wie lief das noch gleich? Ach ja: Gott hatte diese putzigen Tierchen erschaffen und Menschen genannt. Die hätten eigentlich nicht viele Aufgaben gehabt, fruchtbar sein, sich mehren und von morgens bis Abends auf den Knien rutschen und Gott dafür danken, dass man existiert. Jetzt klingt der Part mit der Fortpflanzung ja eigentlich gut, aber das sollte natürlich nur streng reglementiert ablaufen und hatte nicht den Spaß zun Zweck, den man dabei haben kann, sondern wirklich die möglichst rasche Bevölkerung des fabrikneuen Planeten.

Tjoa, da die Menschen damals ihren eigenen Kopp hatten, haben sie gepflegt auf ihren Auftrag gepfiffen und es sich stattdessen gutgehen lassen. Von morgens bis abends gab’s nur eins: sündigen. Yeah! What a time to be alive!

Gott, der engstirnige Spießer und olle Spielverderber hatte schnell die Faxen dicke und drückte den großen roten Knopf für ein Reset mit feuchtem Durchwischen. Nur die CSU-Wähler sollten übrig bleiben. Und ein paar Viecher. Also quasi Bayern.

Oder hab ich da was falsch verstanden? War das etwa ganz anders? Was, wenn das alles Quatsch ist und stattdessen vollkommen anders abgelaufen ist? Hab ich etwa das Meeting verpasst? Sieht ganz so aus…

With the cost of preserving human beings on planet Earth on the rise, a mysterious and elite group of Angels must brainstorm the most cheap and efficient way to eradicate mankind and save their business

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Noah ist ein Kurzfilm von Tel Benjamin.

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