Wenn wir mal ganz ehrlich sind, haben die meisten von uns doch irgendwelche Sexgeschichten auf Lager, oder? Nicht dass ich hier immer nur ehrlich wäre. Ist ja kein Verhör hier. Es muss ja auch niemand alles erzählen, manchmal sind ja auch Geschichten schön, die man nur für sich hat und mit niemandem teilt. Persönliche kleine Schätze.

Solche Geschichten können einfach nur schön, aber auch bizarr, beängstigend oder aber belanglos sein. Eines sind sie aber immer: prägend. Vollkommen egal, ob man unsere Geschichte jetzt als Film, Serie oder Arztroman oder aber überhaupt nicht verwursten könnte, auf uns hat sie sich irgendwie ausgewirkt und ihr Scherflein dazu beigetragen, dass wir heute so sind, wie wir nunmal sind.

Und während wir uns immer weiter entwickeln, kann es sein, dass von Zeit zu Zeit eine dieser alten Geschichten wieder hochblubbert, die wir vielleicht schon lange nicht mehr auf dem Schirm hatten. Da geht jeder anders mit um. Manche Menschen müssen solche Geschichten erzählen, sie mit jemandem teilen. Und was liegt da näher als einen Kurzfilm draus zu machen?

Eben.

An animated memoir recounting first love, addiction, losing one’s virginity, and turning to pizza in times of crisis.

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Serenity ist ein unangenehmer und roher Kurzfilm von Jack Dunphy.

Sexgeschichten? Da war doch mal was… Japp, dieser feine Kurzfilm hier:

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