Wenn alle mitmachen, klappt sowas auch. Und ich find’s schön. :)
Titelbild: Handshake. Autor: Rémy Médard, from The Noun Project. Lizenz: CC BY 3.0. Danke!
Es geht, wenn man nur will.
Wenn alle mitmachen, klappt sowas auch. Und ich find’s schön. :)
Titelbild: Handshake. Autor: Rémy Médard, from The Noun Project. Lizenz: CC BY 3.0. Danke!
Es kommt drauf an… Ist das ne kleine Firma, vielleicht inhabergeführt und mit gelebter Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern, dann ist das i. O. Vielleicht muss nur eine Durststrecke überwunden werden oder die Sekretärin ist unentbehrlich aber – ökonomisch gesehen – unproduktiv. Die Mitarbeiter jedenfalls wissen warum und weshalb sie das tun und bekommen irgendwann ihren Benefit.
Denke ich aber an andere Firmen, dann habe ich Angst, dass das jene Arbeitgeber für sich ausnutzen werden, die ohnehin und mit viel Erfolg asozial „arbeiten“. Die Erpressen dann einfach ihre Mitarbeiter und machen das Merkel: So oder Job weg – total alternativlos.
Ja, gute Gedanken dazu. Sowas kann wahrscheinlich wirlich nur funktionieren, wenn der Laden eine gewisse Größe nicht überschreitet, wie in deinem ersten Beispiel.
Sieht übrigens auch Señor Billstein ähnlich:
https://twitter.com/Billstein/status/429372873615351808