Der seltsame Typ, der das hier regelmäßig verbricht, gehört ja diversen Minderheiten an. Und seit gestern ist eine neue Minderheit dazugekommen:
Jawohl, ich gehöre zu den 1%. Dummerweise heißt das jetzt nicht, dass ich ein stinkreicher Ausbeuter bin, der mit Geld nur noch so um sich werfen kann. Aber ich lese scheinbar genug, um zu den 1% der aktivsten Pocket-User* zu gehören. :)
Natürlich habt ihr davon auch weiterhin etwas, denn auch weiterhin werde ich hier frischen und manchmal auch gut abgehangenen Lesestoff mit euch teilen. Nur das mit der Regelmäßigkeit werde ich wohl nie hinkriegen. ;)
Ja, natürlich weiß ich, dass das für tausende andere auch gilt. Aber sollen die sich deswegen jetzt schlecht fühlen? :)
*Pocket ist ein Dienst, der mir dabei hilft, Sachen später zu lesen. Man sieht etwas im Browser am Rechner oder auf Twitter auf dem Telefon, drückt auf einen Knopf und kann es später auf dem Gerät seiner Wahl weiterlesen. Zugfahrten wären ohne Pocket nicht mehr vorstellbar! Und nein, das ist keine Werbung, für die ich irgendetwas kriege. Empfehle ich auch Freunden und Familie.
Oh, das kannte ich noch gar nicht! :o Muss ich mir anschauen! Danke für den Tip, ist genau das richtige für mich :D
Service wird hier doch ganz groß geschrieben. ;)
[…] Und erst, wenn ich in B wie Büro angekommen bin, fängt die eigentliche Arbeit an. Viel Zeit, um Unmengen an Buchstaben zu verschlingen und Massen an Kurzfilmen zu gucken. Viel Zeit, die ich aber auch gerne zuhause verbringen würde, […]