Banküberfall mal anders

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Es sind nach meist kläglich gescheiterten Versuchen in der normalen Arbeitswelt ja die beiden klassischen letzten Möglichkeiten, um an Geld zu kommen: Lottogewinn oder Banküberfall.

Ich wundere mich zwar immer, weshalb „Mittel gegen Krebs erfinden“ nie in Betracht gezogen wird, aber nun gut. Müsste ich mich auf die beiden genannten Optionen beschränken, wählte ich definitv den Banküberfall. Im Vergleich zum Lottogewinn ist das noch ehrliches Handwerk, goldenes Handwerk, das wir alle schließlich in unzähligen Filmen quasi von der Pieke auf gelernt haben. Jedenfalls meinen wir das.

Es gibt ja auch ein Standardprozedere: Strumpf übers Gesicht, „Hände hoch! Banküberfall!“ brüllen, Säcke voll Geld über die Theke gereicht kriegen, raus in den Fluchtwagen und ab in den Sonnenuntergang, eine Massenkarambolage aus Bullenwagen hinterlassend.

Das mag jetzt zwar auf die große Mehrheit der erfolgreichen Banküberfälle zutreffen, aber es gibt vereinzelte Ausnahmen.

Wie so ein, nun ja, alternativer Banküberfall aussehen kann, erzählt uns im folgenden Video Moran Cerf, der ein durchaus interessantes Erlebnis vorzuweisen hat.

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(via)
Das Titelbild basiert auf einem Foto von Flickr-User Arenamontanus, der es unter einer CC-Lizenz veröffentlicht hat. Dem schließe ich mich dankend an. Danke schön!

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