Tja, da scheinen die geschätzten Besucher von außerhalb ja direkt nen guten Eindruck des legendären münsteraner Sommerwetters zu kriegen. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die Eröffnungsparty zwischen Fürstenberghaus und Juridicum bei Gewitter gut besucht ist. Zumindest nicht bei dem Wetter heute. Schade eigentlich, aber die Dinger stehen hier ja noch ein bisschen länger in der Gegen rum. Und spätestens wenn die Glocken wieder läuten, hört’s ja auch wieder auf zu regnen. Eventuell…

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3 Kommentare

  1. Dann war’s wohl definitiv Kunst. Klingt nach dem Klumpen, den man vor den Erbdrostenhof gestellt hat. Oder doch eher diese kleinen Sachen aus Puppen etc.?
    Ich bin ja mal gespannt. Ich glaub, das einzige was mich reizt, ist die inverse Pyramide.

  2. Das Interessanteste an der Ausstellung sind nicht die Projekte selbst, sondern die, welche sie besichtigen: die Skulp-T(o)ur-Isten. Meistens sitzen sie, wie es sich für Münster gehört, auf dem Fahrrad und halten einen Faltplan in der Hand. Der suchende Blick, der zwischen Plan und umgebender Architektur hin und her flackert, gehört ebenfalls zu den untrüglichen Erkennungsmerkmalen des Skulp-T(o)ur-Isten.

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