Irgendwann isses soweit. Der letzte Tag. Der letzte Vorhang. Finale.
Eigentlich nicht weiter schlimm, denn sterben müssen wir ja alle mal. Ja, aber doch bitte nicht wie alle. Wir führen ja nicht über Jahrzehnte ein distinguiertes Leben, in dem wir penibel darauf achten uns tunlichst nicht mit dem Pöbel gemein zu machen, um dann schließlich so banal aus dem Leben zu scheiden, wie der gemeine Plebs.
Gott bewahre. Nicht auszudenken, was wohl die Nachbarn sagen würden. Wobei… die Baroness von Furunkelstein soll mal schön die Klappe halten. Ist ihr Mann nicht damals einem Schlaganfall beim kacken zum Opfer gefallen? Ja, man soll nicht so drücken. Es kommt, wenn’s kommt.
Aber zurück zu uns. Wir wollen selbstverständlich nicht einfach so abtreten, sondern hätten da schon noch ein Wörtchen mitzureden. Schließlich wurden wir ja nicht zu Unrecht stets für unsere ingeniösen Arrangements gepriesen.
Dann schicken Sie mir doch bitte nicht irgendwen, wenn es sich schon nicht vermeiden lässt, sondern jemanden, mit dem man verlässliche Absprachen treffen kann.
If Death came knocking at your door, what would you choose?
Death In Bloom ist ein Kurzfilm von Dael Oates.
(via filmshortage.com)
[…] hier regulierend vorher einzugreifen und Dinge zu planen, wie wir ja bereits die Tage im Kurzfilm Death in Bloom sehen […]