Mal alles um uns herum vergessen und komplett ausrasten. Einfach mal rasen und toben. Hatten wir schon.

Wir stellen es uns immer wieder vor. Aber warum eigentlich? Hat sich wieder so viel aufgestaut?

Vermutlich hat jeder von uns seinen Punkt, an dem nichts mehr geht. Den Punkt, an dem man aufhört wirklich zurechnungsfähig zu sein und anfängt Dinge zu tun, die man selbst niemals für möglich gehalten hätte. Gibt es ein zurück?

Ja, gibt es. Aber nur dann, wenn man diesen einen Schritt zuviel nicht geht. Wenn man innehält und zur Vernunft kommt. Wir können einen Schritt zurück gehen, durchatmen und auf alles zurückblicken.

Tom Botchii hat das getan. Und noch ein bisschen mehr. Nach über 15 Jahren hat er seinen fertig geschriebenen Abschiedsbrief genommen und auf dieser Basis einen Kurzfilm gedreht, der das „Was wäre, wenn“ auf die Spitze treibt.

Filmmaker uses own suicide note as script for workplace shooting short film.

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11 Minutes ist ein Kurzfilm von Tom Botchii.

(via filmshortage.com)

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