Mit dem Glück ist es so eine Sache. Der eine hat’s, der andere nicht. Und viele, die es haben, wissen es gar nicht oder wissen es nicht zu würdigen.
Was aber fast allen Leuten gemein ist, ist dass wir uns immer noch etwas wünschen. Die allermeisten jedenfalls. Und selbst diejenigen unter uns, die von sich behaupten würden wunschlos glücklich zu sein, haben garantiert noch einen Wunsch für Feunde, Verwandte etc.
Wetten?
Warum diese Küchentisch-Philosophie? Nun, guckt euch einfach diesen schönen und ruhigen Film an:
Fifty People, One Question: Restored from Benjamin Reece on Vimeo.
Wo hat er jetzt sowas wieder ausgegraben? Auf dem feinen Blog von Christian: VIRE.
Schon sein Vorgänger-Blog re:cycle hat mich immer mal wieder mit feinen Sachen versorgt, die Lust auf mehr Kunst machen. Ich wollte ihn deshalb eigentlich schon lange in die Blogroll packen, hab es peinlicherweise aber immer wieder verpennt. Dieses Versäumnis wurde jetzt mal aus der Welt geschafft.
Ehre wem Ehre gebührt.
Und weil wir schonmal dabei sind. Auf VIRE findet sich direkt noch ein Video, dass wunderbar zum Thema passt. Es geht um Sammler und die sind bekanntermaßen auch nie zufrieden. Immer gibt es noch etwas, das man noch nicht hat und unbedingt zu brauchen glaubt.
[Sollte das Video aus irgendeinem Grund hier nicht angezeigt werden, so kann man es sich hier noch angucken: videolog.uol.com.br/video?366488]
Gefällt mir sehr gut. Was fällt der hochverehrten Leserschaft dazu ein?
Smithers, äh, Uwe, soll ich den Beitrag zu den Kurzfilmen packen?
Das Titelbild des Artikels basiert auf einem Foto des flickr-Users VirtualErn, der es unter einer CC-Lizenz veröffentlicht hat. Danke schön!
Das erste Ding: haaaach. Aber.. zu viele Wünsche nach automatischen und magischen Helfern, faules Pack. ;)
Das zweite Ding: heeeeee! Wo du schon Smithers erwähnst..
See my vest, see my vest,
Made from real gorilla chest,
Feel this sweater, there’s no better,
Than authentic Irish setter.
daran dachte ich gerade als ich diesen Teddy sah :)
Oh. Achja. Dazu damit!