Einfach mal in Ruhe ein bisschen schmökern, dabei was trinken und… Nee, reicht eigentlich. Viel mehr will man manchmal nicht. Klappt nur nicht immer.
Und ja, natürlich nervt es, wenn einem ein Wildfremder auf die Pelle rückt und einen zutextet. Aber wenn man dann plötzlich feststellt, wie klein die Welt eigentlich ist und dass keine Erinnerung so weit entfernt ist, dass sie einen nicht doch noch besucht, um hallo zu sagen, dann ist das vielleicht gar nicht so schlimm.
Aber das hier ist keine von denen.
In a café in Marseille, a man’s life begins to unravel when his lunch is disturbed by a chatty stranger.
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