Es ist echt schon lange her, dass ich das letzte Mal so richtig in den Seilen hing, weil ich am Tag davor viel zu tief in jedes Glas, jede Flasche und auch noch von unten in jeden Zapfhahn geguckt habe.

Ist man erstmal dabei, ist es ja auch wirklich schwer rechtzeitig aufzuhören und noch die Kurve zu kriegen. Dabei weiß man ja nur zu gut, was einem am nächsten Tag blüht. Und je älter man wird, isses mit einem Tag im Essig oft auch nicht mehr getan, wenn man so richtig alles gibt.

Professionelle Hilfe käme in so einer Situation eigentlich genau richtig. Wobei ich mir ziemlich sicher bin, dass meine Krankenkasse das nicht übernehmen würde…

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How It Feels to Be Hungover ist ein Kurzfilm von Viktor Hertz.

(via https://www.langweiledich.net/how-it-feels-to-be-hungover/)

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