Wer eine Insel erkundet, stößt unweigerlich an ihre Grenzen. Das geht umso schneller, je kleiner die Insel ist, was im Falle Menorcas heißt, dass man an einem Tag ne Menge sehen kann, wenn man einfach mal morgens aufs Geratewohl in den Wagen steigt und losfährt.
Der Far de Cavalleria am nördlichsten Zipfel der Insel war nicht der erste Leuchtturm, den wir uns an dem Tag angeguckt haben, aber der Letzte. Und definitiv der am reizvollsten gelegene.
Foto: Far de Cavalleria
Lage ist alles.
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