Mit dem Universum ist es ja so ne Sache. Gefühlt war es schon immer da. Einfach so. Links, recht, vorne und hinten, oben und unten – überall dasselbe Universum und bis auf Details immer noch genau gleich. Und so schnell scheint es ja erstmal auch nicht zu verschwinden.

Dabei ist es gar nicht schwierig, sich anzugucken, wie sich alles verändert, wie es entsteht und wie es ganz ganz ganz langsam alles auch wieder kaputt geht.

Alles, was man machen muss, ist den kosmischen schnellen Vorlauf anzuschalten und sich Geburt, Leben und Tod des Universums mit nem Bierchen und ein paar Chips zu Gemüte zu führen.

Spoiler: Das Ende von Jacksons Herr der Ringe war irgendwie knackiger.

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(via https://www.swiss-miss.com/2019/04/a-timelapse-of-the-entire-universe.html)
(via https://www.mindsdelight.de/2019/03/eine-zeitreise-bis-ans-ende-der-zeit/)

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