Ist ja nicht so als wäre es als Kind manchmal nicht schon schwer genug, die richtigen Freunde zu finden. Hat man erstmal jemanden gefunden, gilt es auch noch diesen nicht zu verlieren.
Ist er oder sie nämlich erstmal futsch, kann sich das Wiederauffinden als ziemlich schwierig erweisen.
Ist man nämlich der einzige Mensch, der den Freund, im konkreten Fall Otto, sehen kann, kann einem auch niemand helfen. Vor allem dann wenn der eine Mensch, der es könnte, kein Interesse dran hat. Aus ganz eigenen Gründen.
A woman who can’t have children steals Otto, the imaginary friend of a little girl. When the girl comes to claim back her imaginary friend, it’s the power of imagination that brings everyone together.
(otto) ist ein Kurzfilm von Job, Joris & Marieke.
Hatte ich hier nicht schon mal einen Kurzfilm über imaginäre Freunde? Ein kurzer Blick ins Archiv… Ja, hatte ich. Zwei sogar.
Und von Job, Joris & Marieke hatte ich hier natürlich auch schon was: