Wie das in einer Beziehung so ist, kommt der Punkt, an dem man sich so seine Gedanken macht: Wohnen wir weiter zur Miete oder legen wir uns vielleicht doch Eigentum zu? Essen wir heute Abend Salat oder eher Pommes? Wohin fahren wir diesen Sommer in den Urlaub? Und warum veranstalten wir eigentlich nicht mal ne Orgie bei uns zuhause?

Ja, warum eigentlich nicht? Immer nur Spieleabende sind auf Dauer doch auch langweilig. Wenn man sowas überhaupt macht. Mich kann man mit der Androhung eines Spieleabends ja bis ums Kap Hoorn jagen; ich lehne sowas immer dankend ab.

Aber mal nen Abend gegenseitig, miteinander und aneinander rumspielen? Ja, warum denn nicht? Das hier ist schließlich das 21. Jahrhundert, da muss man sich von bestimmten überkommenen gesellschaftlichen Konventionen auch mal losmachen und darf nicht auf ewig im verklemmt verkrusteten Gestern verweilen.

Einfach mal was wagen und ausprobieren. Was soll schon passieren, wenn alle einfach nur ne gute Zeit und ihren Spaß haben wollen? Man darf halt nur nicht die ganz dämlichen Anfängerfehler begehen und beispielsweise seine Freunde dazu einladen. Aber so doof ist ja auch wieder keiner, oder?

In an attempt to spice up their relationship, Mark persuades his girlfriend Allie to help him throw an orgy. The night of debauchery quickly turns rancid with the arrival of an unwanted guest, threatening to unravel the relationships of everyone involved.

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Let’s Do It ist ein Kurzfilm von Joel Blacker. Von dem ist übrigens auch der feine Kurzfilm A Thing Called Love, den es hier seit einer Weile schon zu sehen gibt.

(via shortoftheweek.com)

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