Man erliegt ja schnell der Versuchung zu sagen man hätte schon alles gesehen. Auch und gerade im Bett halten sich manche für wesentlich erfahrener und abgeklärter als sie es meist wirklich sind.
Wenn diese Einstellung dann auf die Probe gestellt wird, wird es meist interessant und unterhaltsam. Letzteres natürlich in erster Linie für uns als Zuschauer, denn wir haben unseren Spaß, egal was so alles passiert.
Eigentlich könnte sich die Dame im heutigen Kurzfilm ja freuen, denn sie bekommt was geboten, das jetzt nun wirklich nicht alltäglich sein dürfte. Aber wie das immer so ist, wenn ein Satz mit dem tollen Wort „eigentlich“ beginnt… irgendwas ist ja immer.
Heavy Flow ist ein Kurzfilm von Thom Harp, der hier so langsam zum Stammgast wird, was aber auch nicht weiter verwunderlich ist, da fast jeder neue Kurzfilm von ihm so herrlich bekloppt ist, dass es für mich gar keine lange Überlegung mehr gibt. Das muss hier rein.
Ich mach’s euch mal einfach und kleb die anderen hier drunter. :)