Kiel ist jetzt nicht unbedingt das, was mir einfällt, wenn ich an Science Ficton und die unendliche Weite des Alls denke. Aber wie das manchmal so ist, ist hier vielleicht ein Umdenken notwendig, schließlich macht man sich in Kiel daran, eben diese Weiten zu erobern.
Zwar wurden in Kiel schon immer Schiffe gebaut, Raumschiffe waren jedoch bislang nicht dabei, zumindest keine, in denen eine furchtlose Crew das All erobern könnte.
Doch genau das soll jetzt passieren. Und unsere furchtlose Crew aus lauter Bekloppten soll raus ins All und auch weg bleiben, ähm, forschen. Ja, genau. Forschen sollen sie.
Allerdings isses so wie überall: die Forschungsgelder fehlen. Drum spende, wer kann, dann sehen wir in Zukunft noch mehr davon.
PentaQuad ist nicht einfach ein Kurzfilm, sondern der Pilot für eine Serie, die nur noch finanziert werden muss. Dahinter steckt Jessica Dahlke, die auch schon am Kurzfilm Der Mann, der zu viel musste mitgewirkt hat. Auf der Kampagnenseite erfährt man mehr:
STORY
Im Jahr 2060 brechen fünf mutige Astronauten auf, um das letzte große Abenteuer der Menschheit zu starten: Die interstellare Raumfahrt.
Neun Jahre sind sie mit den modernsten Antriebstechniken unterwegs, um am Rand des Sonnensystem den von Prof. Higgs entwickelten Hyperstream-Antrieb zu testen, der sie mit einem Sprung in das Nachbarsystem Alpha Centauri bringen soll. Wären da nicht die Tücken der Technik.
BACKGROUND
Vor der Zeit der Computertechnik mussten sich Filmemacher allerhand ausdenken, um fremde Planeten, unbekannte Dimensionen und das Abenteuer der Raumfahrt auf die Leinwand zu bringen. Diese Techniken greifen wir in PENTAQUAD wieder auf. Bei uns ist alles Handmade. Nur Techniken, die auf analogen Film möglich gewesen wären, dürfen bei uns digital eingearbeitet werden.
Erinnert mich übrigens direkt an Black Holes. Sollte man sich in dem Zuge auch noch mal geben.